Ostfalen-Spiegel berichtet künftig nur noch eingeschränkt
In eigener Sache
Ostfalen-Spiegel berichtet künftig nur noch eingeschränkt
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
seit bald drei Jahren ist der Ostfalen-Spiegel online. Anfangs wurde nur sporadisch eigene Beiträge veröffentlicht, später kamen zunehmend mehr Pressemitteilungen und ähnliche Informationen von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) hinzu. Damit nahm auch die Zahl der täglichen Zugriffe beständig zu. Der Ostfalen-Spiegel ist mit seinen mehreren hundert Zugriffen am Tag jedoch immer noch eine kleine Nachrichten- und Blog-Seite geblieben. Aber auch diese kleine Seite bedarf in ihrer aktuellen Form der täglichen Arbeit.
Die Redaktion besteht aber im Wesentlichen unverändert aus einer Person, also mir. Aus beruflichen Gründen werde ich bis auf weiteres aber nicht mehr jeden Tag die Zeit oder Energie aufbringen können, diese Arbeit zu leisten. Deshalb informiere ich nun an dieser Stelle alle Leserinnen und Leser darüber, dass ich die Veröffentlichung der genannten NGO-Pressemitteilungen drastisch reduzieren werde. Es kann künftig also auch über eine oder gar mehrere Wochen hier keine Veröffentlichungen geben. Eigene Beiträge gab es ja ohnehin nur in unregelmäßigen Abständen. Auch diese Abstände werden sich künftig vermutlich vergrößern.
Ich bitte alle Leserinnen und Leser dafür um Verständnis und sage dafür schon mal vielen Dank wie auch für das bisherige Interesse am Ostfalen-Spiegel!
Sollte jemand ein Interesse daran haben, diese nun entstehende Lücke auf die eine oder andere konstruktive und positive Weise redaktionell auszufüllen, so nehme ich entsprechende Anfragen mit Interesse entgegen.
Als Basis für eine Mitarbeit in der Redaktion oder für die Veröffentlichung von Beiträgen im Ostfalen-Spiegel sollten sich Interessierte mit dem in der Selbstdarstellung und in den Hauptartikeln „Gedanken zum Zeitgeist“ formulierten Selbstverständnis und der damit erfolgten Verortung des Ostfalen-Spiegels zumindest grundsätzlich identifizieren können. Der Ostfalen-Spiegel will kritisch sein, nicht um jeden Preis radikal.
Wolfenbüttel, Dezember 2012.
Rainer Elsner